Heute ging es schon ganz früh von Beijing nach Seoul. Der Flug selber hat auch nicht mal 1,5 Stunden gedauert. Nur bis wir endlich gestartet sind, dass hat ewig gedauert (mindestens 1 Stunde). Ich bin in China an 3 Flughäfen gestartet und bei allen 3 Flügen wurde das Boarding pünktlich beendet und alle saßen im Flugzeug. Nur die Flugleitung hat es kein einziges Mal geschafft, alle Flüge pünktlich abzufertigen.
Damit war ich dann eine Stunde später in Seoul.Vom Flughafen (Incheon) braucht man fast eine Stunde in die Innenstadt und glücklicherweise musste ich nicht weiterfahren.
Überraschenderweise hat Seoul mehr zu bieten als ich gedacht habe, von daher sind die 4 1/2 Tage die ich jetzt hier bin, etwas knapp.
Wetter ist allerdings sehr angenehm. Ist zwar auch heiß, aber die Luftfeuchtigkeit ist lang nicht so groß wie in China und Abends ist fast schon etwas frisch geworden.
Die Namen hier sind ein absolutes Highlight, ich muss 10 Mal nachschauen, bis ich den Namen einigermaßen im Petto hab (falsch aussprechen tue ich ihn wahrscheinlich trotzdem).
Heute ging es erst Mal in die Innenstadt in der es eine sehr belebte Fußgängerzone, die Myeong-dong, gibt, die sich über mehrere Straßen erstreckt (erinnert mich irgendwie an Köln):
Auffällig ist, dass die Asiaten offenbar das Flyer verteilen erfunden haben. An allen belebten Stellen, sowohl in China als auch in Seoul, steht alle 5 Meter eine Person die einem einen Flyer in die Hand drücken will, Glücklicherweise werde ich immer ausgeschlossen, da sie offenbar davon ausgehen, dass ich die Zettel eh nicht lesen kann :-)
Einen kleine Fluss, den Cheonggyecheon, mitten durch die Stadt gibt es auch noch:
Gegen später ging es dann noch auf den Seoul Tower, ein Fernsehturm, der auf einem Berg steht und eine tollen Ausblick auf die Stadt bietet:
Leider sind die Asiatischen Großstädte alle sehr Smogversäucht (Beijing ist noch viel schlimmer). Daher ist der Blick in die Ferne immer stark getrübt...
Damit war ich dann eine Stunde später in Seoul.Vom Flughafen (Incheon) braucht man fast eine Stunde in die Innenstadt und glücklicherweise musste ich nicht weiterfahren.
Überraschenderweise hat Seoul mehr zu bieten als ich gedacht habe, von daher sind die 4 1/2 Tage die ich jetzt hier bin, etwas knapp.
Wetter ist allerdings sehr angenehm. Ist zwar auch heiß, aber die Luftfeuchtigkeit ist lang nicht so groß wie in China und Abends ist fast schon etwas frisch geworden.
Die Namen hier sind ein absolutes Highlight, ich muss 10 Mal nachschauen, bis ich den Namen einigermaßen im Petto hab (falsch aussprechen tue ich ihn wahrscheinlich trotzdem).
Heute ging es erst Mal in die Innenstadt in der es eine sehr belebte Fußgängerzone, die Myeong-dong, gibt, die sich über mehrere Straßen erstreckt (erinnert mich irgendwie an Köln):
Auffällig ist, dass die Asiaten offenbar das Flyer verteilen erfunden haben. An allen belebten Stellen, sowohl in China als auch in Seoul, steht alle 5 Meter eine Person die einem einen Flyer in die Hand drücken will, Glücklicherweise werde ich immer ausgeschlossen, da sie offenbar davon ausgehen, dass ich die Zettel eh nicht lesen kann :-)
Einen kleine Fluss, den Cheonggyecheon, mitten durch die Stadt gibt es auch noch:
Gegen später ging es dann noch auf den Seoul Tower, ein Fernsehturm, der auf einem Berg steht und eine tollen Ausblick auf die Stadt bietet:
Leider sind die Asiatischen Großstädte alle sehr Smogversäucht (Beijing ist noch viel schlimmer). Daher ist der Blick in die Ferne immer stark getrübt...
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