Nach der Anreise Tags zuvor ging es am Montag dann in den Zion Canyon hinein um dort 2 Wanderungen zu machen. Einmal den Observation Point Trail, bei dem man sich am Ende auf 1984 Metern. Der Höhenunterschied zwischen Start und Ende beträgt 655 Meter.
Anschließend ging es noch in den Hidden Canyon, bei dem man weniger wandert, sondern mehr klettert. Da die ganze Zeit große Gesteinsbrocken den Weg versperren.
Den Observation Point Hike habe direkt morgens um 6.30 Uhr in Angriff genommen, da der größte Teil der Wanderung in der Sonne erfolgt und die um diese Uhrzeit noch nicht wirklich in den Canyon hinein scheint.
Hier der Canyon bei morgendlicher Sonne:
Hier ist das Ziel:
Es ging dann auch gleich richtig gut los. Zu Beginn durfte man sich eine viertel Stunde lang zig Serpentinen nach oben quälen:
Bild ist leider unscharf, war aber auch schwierig die Kamera nach dieser Anstrengung ruhig zu halten.
Alleine der Abschnitt lohnt sich schon definitiv, da man hier schon einen schönen Überblick über das Tal hat:
Anschließend ging es weiter durch den Echo Canyon auf die Rückseite:
Die Aussicht auf dieser Seite:
Nach diesem eher erholsamen Stück ging es dann erneut Serpentinen nach oben. Danach hatte man es aber fast geschafft:
Rechst ist das Ziel zu sehen, der Rest ist also schön eben. Die letzten Meter:
Geschafft!
Und diesen Ausblick bekommt man dann von dort oben geboten:
Auf dem dritten und vierten Bild ist übrigens Angels Landing, den ich am nächsten Tag gemacht habe rechts im Vordergrund zu sehen.
Da richtig zeitig aufgebrochen war, konnte ich die Aussicht komplett alleine genießen. Kein Mensch weit und breit und nur die Natur war zu hören, einfach herrlich.
Danach ging es wieder zurück, was auch nicht ganz ohne war, da man die Serpentinen nun bergab laufen musste und das ordentlich auf die Knie und Füße ging.
Da der Hidden Canyon eigentlich ziemlich kurz ist und er am Ende des ersten Serpentinenteils vom Observation Point beginnt, hab ich mir gedacht, dass ich den auch noch mache. Was sich auch definitiv gelohnt hat.
Zuerst ging es an diesem Steilhang entlang, was aber nicht sonderlich anstrengend ist und recht schnell bewältigt werden kann. Problematisch wird es nur, wenn einem Leute entgegen kommen und man sich aneinander vorbei arbeiten muss.
Anschließend war man dann im eigentlichen Canyon angekommen. Ab hier wurde es dann auch so richtig interessant. Man konnte hier entweder umdrehen oder man ging bzw. kletterte weiter.
Solche Hindernisse mussten überwunden werden:
Hier habe ich mich dann nicht mehr weitergetraut. Alleine und ohne eine gescheite Ausrüstung war mir das dann doch etwas zu gewagt.
Anschließend ging es noch in den Hidden Canyon, bei dem man weniger wandert, sondern mehr klettert. Da die ganze Zeit große Gesteinsbrocken den Weg versperren.
Den Observation Point Hike habe direkt morgens um 6.30 Uhr in Angriff genommen, da der größte Teil der Wanderung in der Sonne erfolgt und die um diese Uhrzeit noch nicht wirklich in den Canyon hinein scheint.
Hier der Canyon bei morgendlicher Sonne:
Hier ist das Ziel:
Es ging dann auch gleich richtig gut los. Zu Beginn durfte man sich eine viertel Stunde lang zig Serpentinen nach oben quälen:
Bild ist leider unscharf, war aber auch schwierig die Kamera nach dieser Anstrengung ruhig zu halten.
Alleine der Abschnitt lohnt sich schon definitiv, da man hier schon einen schönen Überblick über das Tal hat:
Anschließend ging es weiter durch den Echo Canyon auf die Rückseite:
Die Aussicht auf dieser Seite:
Nach diesem eher erholsamen Stück ging es dann erneut Serpentinen nach oben. Danach hatte man es aber fast geschafft:
Rechst ist das Ziel zu sehen, der Rest ist also schön eben. Die letzten Meter:
Geschafft!
Und diesen Ausblick bekommt man dann von dort oben geboten:
Auf dem dritten und vierten Bild ist übrigens Angels Landing, den ich am nächsten Tag gemacht habe rechts im Vordergrund zu sehen.
Da richtig zeitig aufgebrochen war, konnte ich die Aussicht komplett alleine genießen. Kein Mensch weit und breit und nur die Natur war zu hören, einfach herrlich.
Danach ging es wieder zurück, was auch nicht ganz ohne war, da man die Serpentinen nun bergab laufen musste und das ordentlich auf die Knie und Füße ging.
Da der Hidden Canyon eigentlich ziemlich kurz ist und er am Ende des ersten Serpentinenteils vom Observation Point beginnt, hab ich mir gedacht, dass ich den auch noch mache. Was sich auch definitiv gelohnt hat.
Zuerst ging es an diesem Steilhang entlang, was aber nicht sonderlich anstrengend ist und recht schnell bewältigt werden kann. Problematisch wird es nur, wenn einem Leute entgegen kommen und man sich aneinander vorbei arbeiten muss.
Anschließend war man dann im eigentlichen Canyon angekommen. Ab hier wurde es dann auch so richtig interessant. Man konnte hier entweder umdrehen oder man ging bzw. kletterte weiter.
Solche Hindernisse mussten überwunden werden:
Hier habe ich mich dann nicht mehr weitergetraut. Alleine und ohne eine gescheite Ausrüstung war mir das dann doch etwas zu gewagt.
Das hier gab es im Canyon ebenfalls zu bewundern:
Und zum Abschluss nochmal einen Blick ins Tal:
Und wie klingt das Echo?
AntwortenLöschenLG
I.