Heute hab ich einen Tagesausflag nach Macao gemacht. Was doch aufwendiger war als gedacht. Die fahrt mit der Fähre dauert zwar nur ca. 1 Stunde, aber bis man auf der Fähre ist dauert es etwas. Man reist aus Hongkong erst mal aus, es gibt also eine Passkontrolle. In Macao reist man ein, dort also dasselbe Prozedere: Passkontrolle. Und wenn mehrere Schiffe fast gleichzeitig ankommen, kann das schon etwas dauern. Und mein Rückweg der ganze Spaß von vorne... Meine Reisepass hat innerhalb von einer Woche ordentlich was an Stempeln abbekommen.
Morgens in Hongkong war leider schlechtes Wetter:
Als ich dann in Macao war, wurde es dann zum Glück besser und es hat nicht geregnet. Dafür war es aber enorm schwül, so schlimm war es in Hongkong bisher noch nicht gewesen.
Macao ist trotz des schwülen Wetters ein schönes Fleckchen. Nur mit dem Englisch sprechen, da können sie sich durchaus noch verbessern.
Im Gegensatz zu Hongkong ist noch einiges aus der Kolonialzeit der Portugiesen vorhanden:
Die Frontfassade einer Kirche, die im 18 Jh. niedergebrannt ist, seht auch noch:
Und eine alte Festung steht auch, von der man einen wunderbaren Blick über die Stadt hat:
Der goldene Turm, der auf zwei Bildern zu sehen ist, ist, wie man sich vielleicht denken kann, ein Kasino. Wofür Macao heutzutage berühmt und berüchtigt ist. Irgendwo hab ich gelesen, dass mit Glücksspiel in Macao mehr Geld umgesetzt wird als in Vegas, da die Chinesen verrückt nach Glücksspiel sind und dort ordentlich Geld verballern.
Wenn man dann auch aus der Altstadt rausgeht, reiht sich ein Kasino an das nächste. Das beeindruckendste ist sicherlich das Golden Lisboa:
Und in den Spielhallen ist die Hölle los und das Ganze geht über fünf oder 6 Stockwerke, in denen nur Spieltische stehen.
Am Fährterminal warten gleich haufenweise Hostessen der einzelnen Kasinos, die einen in ihren Bus stecken und dann ins Kasino fahren wollen:
Eine Rennstrecke, wie in Monaco durch die Stadt, darf natürlich auch nicht fehlen:
Zum Abschluss noch zwei Panoramabilder von Macao:
Morgens in Hongkong war leider schlechtes Wetter:
Die Fährfahrt dafür war sehr angenehm, gibt sehr bequeme Sitze. Leider waren die Fenster mit Wasser vollgespritzt, von daher konnte ich keine gescheiten Bilder von der Überfahrt machen.
Als ich dann in Macao war, wurde es dann zum Glück besser und es hat nicht geregnet. Dafür war es aber enorm schwül, so schlimm war es in Hongkong bisher noch nicht gewesen.
Macao ist trotz des schwülen Wetters ein schönes Fleckchen. Nur mit dem Englisch sprechen, da können sie sich durchaus noch verbessern.
Im Gegensatz zu Hongkong ist noch einiges aus der Kolonialzeit der Portugiesen vorhanden:
Die Frontfassade einer Kirche, die im 18 Jh. niedergebrannt ist, seht auch noch:
Und eine alte Festung steht auch, von der man einen wunderbaren Blick über die Stadt hat:
Der goldene Turm, der auf zwei Bildern zu sehen ist, ist, wie man sich vielleicht denken kann, ein Kasino. Wofür Macao heutzutage berühmt und berüchtigt ist. Irgendwo hab ich gelesen, dass mit Glücksspiel in Macao mehr Geld umgesetzt wird als in Vegas, da die Chinesen verrückt nach Glücksspiel sind und dort ordentlich Geld verballern.
Wenn man dann auch aus der Altstadt rausgeht, reiht sich ein Kasino an das nächste. Das beeindruckendste ist sicherlich das Golden Lisboa:
Und in den Spielhallen ist die Hölle los und das Ganze geht über fünf oder 6 Stockwerke, in denen nur Spieltische stehen.
Am Fährterminal warten gleich haufenweise Hostessen der einzelnen Kasinos, die einen in ihren Bus stecken und dann ins Kasino fahren wollen:
Eine Rennstrecke, wie in Monaco durch die Stadt, darf natürlich auch nicht fehlen:
Zum Abschluss noch zwei Panoramabilder von Macao:
Hallo Sebastian, hast Du Dein Reisegeld verzockt oder den großen Gewinn eingefahren (und kannst länger bleiben.....)
AntwortenLöschenI.
Nein, ich hab mein Geld noch nicht verzockt. Das hat Zeit bis Vegas, davor will ich noch etwas sehen...
AntwortenLöschenNa dann viel Spaß.....
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